Gerne teilen wir unsere Erfahrungen mit interessierten Verwalter:innen!
Datenstand: November 2025
Praxisererfahrungen aus knapp 950 Beschlussfassungen
3.200+ aktive teilnehmende Wohnungseigentümer:innen.
25 österreichischen Immobilienverwaltungen (knapp 3.000 WEGs).
Knapp 30 Beschlüsse in WEGs mit über 100 Wohnungseigentümer:innen.
Datenstand: November 2025
Praxisererfahrungen aus knapp 950 Beschlussfassungen
3.200+ aktive teilnehmende Wohnungseigentümer:innen.
25 österreichischen Immobilienverwaltungen (knapp 3.000 WEGs).
Knapp 30 Beschlüsse in WEGs mit über 100 Wohnungseigentümer:innen.
Datenstand: November 2025
Praxisererfahrungen aus knapp 950 Beschlussfassungen
3.200+ aktive teilnehmende Wohnungseigentümer:innen.
25 österreichischen Immobilienverwaltungen (knapp 3.000 WEGs).
Knapp 30 Beschlüsse in WEGs mit über 100 Wohnungseigentümer:innen.
Nachfolgend finden Sie eine Aufstellung von zentralen Erkenntnissen, die wir auf Basis unserer Daten und Praxiserfahrungen gerne mit Ihnen teilen und im Detail näher erläutern können.
Welche überraschenden Faktoren Partizipation und Zustimmungsquoten wirklich beeinflussen - Faktoren, die selbst uns überrascht haben und vielen Verwalter:innen wohl gar nicht bewusst sind
Warum unterjährige, transparente Willensbildung nachweislich E-Mail-Aufkommen/Tickets reduziert und gleichzeitig das Image einer moderner Hausverwaltung stärkt
Was unsere Daten über die digitale Teilnahmebereitschaft der „älteren Generation" zeigen - Erkenntnisse, die gängige Vorurteile widerlegen
Welche neuen Anwendungsfälle sich in der Praxis ergeben haben, die wir zu Beginn selbst nicht auf dem Schirm hatten - und wie Verwaltungen diese bereits erfolgreich nutzen
Wie und warum der Einsatz unserer Lösung die Kontaktdatenqualität verbessert - ein Nebeneffekt, der oftmals erst nach der Einführung entdeckt wurde (Stichwort: Eigentumspartner oder aktueller GB-Stand)
Wo konkret über den Einsatz von Homevote in Wahrheit die größten Einsparungspotenziale liegen – und diese (manchmal) selbst den Führungskräften nicht bekannt sind
Warum konkret wohl tatsächlich “9 von 10” Beschlussfassungen aufgrund formaler Mängel rechtlich angreifbar wären (glücklicherweise durch Ablauf der entsprechenden Anfechtungsfrist „geheilt")
Welche rechtlichen Bedenken gegenüber unserer Lösung immer wieder auftreten und wie wir diese entkräften
Was uns v.a. jüngere Verwalter:innen über den Einsatz von Homevote berichteten – Einblicke, die auf Führungsebene - so scheint es - oft noch nicht angekommen sind und wertvolle Impulse liefern können
Warum es hinsichtlich Aufwand praktisch keinen Unterschied mehr macht, ob eine Beschlussfassung für eine WEG mit 10 oder mehr als 200 Wohnungseigentümern durchgeführt wird
Was Wohnungseigentümer:innen wirklich über digitale Beschlussfassungen denken – teils überraschende Erkenntnisse aus duzenden direkten Rückmeldungen
Was unsere Daten über die digitale Teilnahmebereitschaft der "älteren Generation" wirklich zeigen – Erkenntnisse, die gängige Vorurteile widerlegen
Welche Art von Immobilienverwaltung und Unternehmenskultur besonders von automatisierter Willensbildung profitiert und damit prädestiniert für den Einsatz von Homevote ist
Welche konkreten Abläufe sich hinsichtlich unterjähriger Willensbildung im Wohnungseigentum in der Praxis bewährt haben – und wo selbst erfahrene Verwaltungen noch Potenzial verschenken
Welche kritischen Erfolgsfaktoren bei der Einführung automatisierter Willensbildung sowohl im Verwalter-Team als auch in Eigentümergemeinschaften oft übersehen werden – und wie Sie typische Stolpersteine von Anfang an vermeiden
Warum die Annahme, dass „meine Hausverwaltersoftware künftig alle Aspekte der Willensbildung genauso umfassend abdecken wird wie spezialisierte Lösungen" in der Praxis nicht aufgeht – und welche versteckten Kosten dieser Glaube mit sich bringt
Wie hoch der Anteil an ID-Austria-registrierten Wohnungseigentümer:innen auf unserer Plattform tatsächlich ist (obwohl dies für die Teilnahme an Beschlussfassungen via Homevote gar nicht erforderlich ist)
Die tatsächliche Rücklaufquote analoger Abstimmungserklärungen per Post – selbst in WEGs mit vermeintlich „digital-fernen" älteren Eigentümer:innen (Learnings, die gängige Annahmen auf den Kopf stellen)
Warum das Warten darauf, dass Hausverwaltersoftware künftig alle spezialisierten Aufgaben abdeckt, Innovation eher verlangsamt – und welche Nachteile dieser „Abwarten und Tee trinken"-Ansatz in der Praxis oft verursacht
Warum die Erwartung „EIN Login für alles" in modernen, spezialisierten Software-Landschaften oft mehr Innovation verhindert als Effizienz schafft
Welche überraschenden Faktoren Partizipation und Zustimmungsquoten wirklich beeinflussen - Faktoren, die selbst uns überrascht haben und vielen Verwalter:innen wohl gar nicht bewusst sind
Warum unterjährige, transparente Willensbildung nachweislich E-Mail-Aufkommen/Tickets reduziert und gleichzeitig das Image einer moderner Hausverwaltung stärkt
Was unsere Daten über die digitale Teilnahmebereitschaft der „älteren Generation" zeigen - Erkenntnisse, die gängige Vorurteile widerlegen
Welche neuen Anwendungsfälle sich in der Praxis ergeben haben, die wir zu Beginn selbst nicht auf dem Schirm hatten - und wie Verwaltungen diese bereits erfolgreich nutzen
Wie und warum der Einsatz unserer Lösung die Kontaktdatenqualität verbessert - ein Nebeneffekt, der oftmals erst nach der Einführung entdeckt wurde (Stichwort: Eigentumspartner oder aktueller GB-Stand)
Wo konkret über den Einsatz von Homevote in Wahrheit die größten Einsparungspotenziale liegen – und diese (manchmal) selbst den Führungskräften nicht bekannt sind
Warum konkret wohl tatsächlich “9 von 10” Beschlussfassungen aufgrund formaler Mängel rechtlich angreifbar wären (glücklicherweise durch Ablauf der entsprechenden Anfechtungsfrist „geheilt")
Welche rechtlichen Bedenken gegenüber unserer Lösung immer wieder auftreten und wie wir diese entkräften
Was uns v.a. jüngere Verwalter:innen über den Einsatz von Homevote berichteten – Einblicke, die auf Führungsebene - so scheint es - oft noch nicht angekommen sind und wertvolle Impulse liefern können
Warum es hinsichtlich Aufwand praktisch keinen Unterschied mehr macht, ob eine Beschlussfassung für eine WEG mit 10 oder mehr als 200 Wohnungseigentümern durchgeführt wird
Was Wohnungseigentümer:innen wirklich über digitale Beschlussfassungen denken – teils überraschende Erkenntnisse aus duzenden direkten Rückmeldungen
Was unsere Daten über die digitale Teilnahmebereitschaft der "älteren Generation" wirklich zeigen – Erkenntnisse, die gängige Vorurteile widerlegen
Welche Art von Immobilienverwaltung und Unternehmenskultur besonders von automatisierter Willensbildung profitiert und damit prädestiniert für den Einsatz von Homevote ist
Welche konkreten Abläufe sich hinsichtlich unterjähriger Willensbildung im Wohnungseigentum in der Praxis bewährt haben – und wo selbst erfahrene Verwaltungen noch Potenzial verschenken
Welche kritischen Erfolgsfaktoren bei der Einführung automatisierter Willensbildung sowohl im Verwalter-Team als auch in Eigentümergemeinschaften oft übersehen werden – und wie Sie typische Stolpersteine von Anfang an vermeiden
Warum die Annahme, dass „meine Hausverwaltersoftware künftig alle Aspekte der Willensbildung genauso umfassend abdecken wird wie spezialisierte Lösungen" in der Praxis nicht aufgeht – und welche versteckten Kosten dieser Glaube mit sich bringt
Wie hoch der Anteil an ID-Austria-registrierten Wohnungseigentümer:innen auf unserer Plattform tatsächlich ist (obwohl dies für die Teilnahme an Beschlussfassungen via Homevote gar nicht erforderlich ist)
Die tatsächliche Rücklaufquote analoger Abstimmungserklärungen per Post – selbst in WEGs mit vermeintlich „digital-fernen" älteren Eigentümer:innen (Learnings, die gängige Annahmen auf den Kopf stellen)
Warum das Warten darauf, dass Hausverwaltersoftware künftig alle spezialisierten Aufgaben abdeckt, Innovation eher verlangsamt – und welche Nachteile dieser „Abwarten und Tee trinken"-Ansatz in der Praxis u.E.n. verursacht
Warum die Erwartung „EIN Login für alles" in modernen, spezialisierten Software-Architekturen oft mehr Innovation verhindert als Effizienz schafft
Haben Sie weitere Fragen/Anmerkungen dazu?
Kontaktieren Sie mich gerne jederzeit unter +43 664 4055350 bzw. christian@homevote.io oder buchen Sie sich einen persönlichen Video-Call (ca. 30 Min) mit mir.
Ich freue auf einen persönlichen - gerne kritischen - Austausch mit Ihnen!
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Ich freue auf einen persönlichen - gerne kritischen - Austausch mit Ihnen!

